In den Anfängen stieg der Druck am Lauberhorn jeweils ins Unermessliche. Damit konnte ich lange Zeit nicht umgehen. Voller Motivation bin ich jeweils angereist und dann bitter enttäuscht wieder abgereist.

Auf dem Stein der Lauberhornsieger an der Dorfstrasse in Wengen findet man meinen Namen als Sieger drei Mal. Dies weil die zwei ersten Siege in Veysonnaz die Ersatzrennen für Wengen waren.

Heute bin ich oft am Lauberhorn – nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer zieht es mich mehr und mehr an diesen magischen Ort mit dem umwerfenden Panorama.

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